Füße jucken - was tun bei trockener Haut zwischen den Zehen?

 

Was Sie benötigen

• Creme
• Handtuch
• Medizinische Flüssigseife
• Ggf. Mittel aus der Apotheke

Wenn Sie unter trockener Haut zwischen den Zehen leiden, gibt es einige Tipps und Tricks, die Ihnen helfen können, das Problem zu lindern. Wenn Ihre Füße jucken, können Sie auf Hausmittel oder Produkte aus der Apotheke zurückgreifen.

 

Jucken - so können Sie es bekämpfen

 

• Wenn Sie unter trockenen und juckenden Füßen leiden, sollten Sie etwas dagegen unternehmen. Eine gute Pflege ist hierbei von entscheidender Bedeutung.

 

 • Es ist wichtig, einige Dinge zu beachten, wenn Ihre Füße jucken. Möglicherweise verwenden Sie Pflegeprodukte, die nicht gut verträglich sind und dadurch ein Jucken verursachen.

 

 • Wählen Sie nur Produkte aus, die dermatologisch getestet und einwandfrei sind. Vermeiden Sie Produkte, die Alkohol enthalten, da dieser schnell zu Austrocknung führen kann.

 

• Ein entspannendes Fußbad kann auch bei juckenden Füßen helfen. Es trägt auch zur Entspannung Ihrer Füße bei, insbesondere nach einer starken Belastung. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie keine allergischen Reaktionen auf irgendwelche Substanzen im Fußbad haben.

 

Füße pflegen und behandeln

 

• Die richtige Pflege Ihrer Füße beginnt mit einer täglichen gründlichen Reinigung und Trocknung. Verwenden Sie dabei Pflegemittel, die keine allergischen Reaktionen auslösen.

 

• Achten Sie darauf, dass Sie beim Waschen auch die Zehen und den Bereich zwischen den Zehen gründlich reinigen, um Feuchtigkeit zu vermeiden, die Juckreiz und Pilzinfektionen begünstigen kann.

 

 • Nach dem Waschen und Trocknen sollten Sie Ihre Füße mit einer geeigneten Fußsalbe oder -creme einreiben und dabei besonders darauf achten, dass auch der Bereich zwischen den Zehen gut eingecremt wird, ohne dass Rückstände zurückbleiben.

 

• Ein Igelball kann dabei helfen, die Durchblutung Ihrer Füße zu fördern und Ihre Fußsohlen zu beleben.

 

• Wenn Sie vermuten, an einem Pilz erkrankt zu sein, sollten Sie umgehend einen Hausarzt oder Dermatologen aufsuchen, um eine geeignete Behandlung zu erhalten.

 

 • Frei verkäufliche Salben aus der Apotheke können ebenfalls Linderung verschaffen, sind jedoch oft geringer dosiert als verschreibungspflichtige Medikamente, die Ihnen Ihr Arzt verschreiben kann